feliciousyoga_archiv_11.01.23

Hello Yogi*Nis,
Weiches waches Gras. In Grün und Gelb und Braun. Betörend für die Augen. Ich habe gelesen, dass Spaziergänge in der Natur und besonders im Wald auch deshalb so gut sind, da die Augen die vielen Facetten der Farbtöne aufnehmen und dabei: entspannen! Seit ich das weiß, gleitet mein Blick anders über Baumkronenlandschaften und Feldersammelsurien. Ich nehme an, dass das ganze auch eine reinigende Wirkung hat. Es gibt viel zu sehen, aber es ist harmonisch und beruhigend. So ähnlich stelle ich es mir auch im Yoga vor. Es gibt viel zu bewegen, aber die Bewegung ist nicht stumpf, gleichförmig und öde, sondern gleitet und fließt. Gerade wenn wir in einer Asana verweilen und dem Atem folgen lässt sich gut erleben wie viel Bewegung und Entwicklung in einer stabilen Position steckt. Dabei werden nicht nur funktionell Muskeln und Bänder im Sinne ihrer Bestimmung genutzt und Gelenke geschmiert, sondern auch Disbalancen ausgeglichen und harmonisiert, so dass sich der Körper in seiner Aufrichtung entspannen kann, und ein wacher Geist Lust hat darin zu wohnen.
Heute anbei eine Stunde für die Schulterblätter, nicht schnell, aber gezielt. Wir sehen uns nächste Woche, auf der Matte, im Archiv oder im Newsletter
Bussis,
F.
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Engelstunde: Schulterblätter delüx. Manche sagen auch sie hätten danach Po und Beine.
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